Was ist Barium, wofür wird Barium verwendet und wie wird es getestet?

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In der magischen Welt der ChemieBariumBarium hat mit seinem einzigartigen Charme und seiner breiten Anwendung schon immer die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern auf sich gezogen. Obwohl dieses silberweiße Metallelement nicht so glänzend ist wie Gold oder Silber, spielt es in vielen Bereichen eine unverzichtbare Rolle. Von Präzisionsinstrumenten in wissenschaftlichen Forschungslabors über wichtige Rohstoffe in der industriellen Produktion bis hin zu diagnostischen Reagenzien im medizinischen Bereich hat Barium mit seinen einzigartigen Eigenschaften und Funktionen die Chemie geprägt.

Bereits 1602 röstete Cassio Lauro, ein Schuhmacher aus der italienischen Stadt Porra, in einem Experiment einen Baryt, der Bariumsulfat enthielt, mit einer brennbaren Substanz und stellte überrascht fest, dass dieser im Dunkeln leuchten konnte. Diese Entdeckung weckte damals großes Interesse bei den Gelehrten, und der Stein erhielt den Namen Porra-Stein und rückte in den Fokus der Forschung europäischer Chemiker.
Es war jedoch der schwedische Chemiker Scheele, der bestätigte, dass Barium ein neues Element war. Er entdeckte 1774 Bariumoxid und nannte es „Baryta“ (schwere Erde). Er untersuchte diese Substanz eingehend und glaubte, sie bestehe aus einer neuen Erdmischung (Oxid) in Kombination mit Schwefelsäure. Zwei Jahre später erhitzte er erfolgreich das Nitrat dieser neuen Erde und erhielt reines Oxid.

Obwohl Scheele das Bariumoxid entdeckte, gelang es dem britischen Chemiker Davy erst 1808, Bariummetall durch Elektrolyse eines Baryt-Elektrolyten herzustellen. Diese Entdeckung markierte die offizielle Bestätigung von Barium als metallisches Element und eröffnete zugleich den Weg für die Anwendung von Barium in verschiedenen Bereichen.

Seitdem hat die Menschheit ihr Verständnis von Barium kontinuierlich vertieft. Wissenschaftler haben die Geheimnisse der Natur erforscht und den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie gefördert, indem sie die Eigenschaften und das Verhalten von Barium untersucht haben. Auch die Anwendung von Barium in Forschung, Industrie und Medizin hat zunehmend an Bedeutung gewonnen und das Leben der Menschen komfortabler und angenehmer gemacht. Der Reiz von Barium liegt nicht nur in seiner praktischen Anwendbarkeit, sondern auch in dem wissenschaftlichen Mysterium, das dahinter steckt. Wissenschaftler haben die Geheimnisse der Natur kontinuierlich erforscht und den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie gefördert, indem sie die Eigenschaften und das Verhalten von Barium untersucht haben. Gleichzeitig spielt Barium auch in unserem Alltag eine wichtige Rolle und bringt Komfort und Bequemlichkeit in unser Leben.

Begeben wir uns auf eine magische Reise zur Erforschung des Bariums, lüften wir seinen geheimnisvollen Schleier und entdecken wir seinen einzigartigen Charme. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen umfassend die Eigenschaften und Anwendungen von Barium sowie seine wichtige Rolle in Forschung, Industrie und Medizin vor. Ich bin überzeugt, dass Sie durch die Lektüre dieses Artikels ein tieferes Verständnis und Wissen über Barium erlangen werden.

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1. Anwendungsgebiete von Barium
Barium ist ein weit verbreitetes chemisches Element. Es ist ein silberweißes Metall, das in der Natur in Form verschiedener Mineralien vorkommt. Im Folgenden sind einige alltägliche Verwendungsmöglichkeiten von Barium aufgeführt.

Brennen und Leuchten: Barium ist ein hochreaktives Metall, das bei Kontakt mit Ammoniak oder Sauerstoff eine helle Flamme erzeugt. Daher wird Barium häufig in Branchen wie der Herstellung von Feuerwerkskörpern, Leuchtfackeln und Leuchtstoff eingesetzt.

Medizinindustrie: Bariumverbindungen finden auch in der Medizin breite Anwendung. Bariummahlzeiten (z. B. Bariumtabletten) werden bei Röntgenuntersuchungen des Magen-Darm-Trakts eingesetzt, um Ärzten die Funktion des Verdauungssystems zu erleichtern. Bariumverbindungen werden auch in einigen radioaktiven Therapien eingesetzt, beispielsweise als radioaktives Jod zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen.


Glas und Keramik: Bariumverbindungen werden aufgrund ihres guten Schmelzpunkts und ihrer Korrosionsbeständigkeit häufig in der Glas- und Keramikherstellung verwendet. Bariumverbindungen können die Härte und Festigkeit von Keramik erhöhen und ihr besondere Eigenschaften verleihen, wie z. B. elektrische Isolierung und einen hohen Brechungsindex.

 

Metalllegierungen: Barium kann mit anderen Metallelementen Legierungen bilden, die einzigartige Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise können Bariumlegierungen den Schmelzpunkt von Aluminium- und Magnesiumlegierungen erhöhen, wodurch diese leichter zu verarbeiten und zu gießen sind. Darüber hinaus werden Bariumlegierungen mit magnetischen Eigenschaften auch zur Herstellung von Batterieplatten und magnetischen Materialien verwendet.

Barium ist ein chemisches Element mit dem chemischen Symbol Ba und der Ordnungszahl 56. Barium ist ein Erdalkalimetall, das in Gruppe 6 des Periodensystems, den Hauptgruppenelementen, steht.

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2. Physikalische Eigenschaften von Barium
Barium (Ba)ist ein Erdalkalimetall. 1. Aussehen: Barium ist ein weiches, silberweißes Metall mit einem deutlichen metallischen Glanz, wenn es geschnitten wird.
2. Dichte: Barium hat eine relativ hohe Dichte von etwa 3,5 g/cm³. Es ist eines der dichtesten Metalle der Erde.
3. Schmelz- und Siedepunkte: Der Schmelzpunkt von Barium liegt bei etwa 727 °C und der Siedepunkt bei etwa 1897 °C.
4. Härte: Barium ist ein relativ weiches Metall mit einer Mohshärte von etwa 1,25 bei 20 Grad Celsius.
5. Leitfähigkeit: Barium ist ein guter Stromleiter mit hoher elektrischer Leitfähigkeit.
6. Duktilität: Obwohl Barium ein weiches Metall ist, verfügt es über eine gewisse Duktilität und kann zu dünnen Blechen oder Drähten verarbeitet werden.
7. Chemische Aktivität: Barium reagiert bei Raumtemperatur nicht stark mit den meisten Nichtmetallen und vielen Metallen, bildet jedoch bei hohen Temperaturen und in der Luft Oxide. Es kann Verbindungen mit vielen nichtmetallischen Elementen wie Oxiden, Sulfiden usw. bilden.
8. Vorkommen: Bariumhaltige Mineralien in der Erdkruste, wie z. B. Baryt (Bariumsulfat) usw. Barium kann in der Natur auch in Form von Hydraten, Oxiden, Carbonaten usw. vorkommen.
9. Radioaktivität: Barium hat eine Vielzahl radioaktiver Isotope, darunter Barium-133, ein häufig verwendetes radioaktives Isotop in der medizinischen Bildgebung und Nuklearmedizin.
10. Anwendung: Bariumverbindungen werden in der Industrie häufig verwendet, beispielsweise in Glas, Gummi, Katalysatoren der chemischen Industrie, Elektronenröhren usw. Sein Sulfat wird häufig als Kontrastmittel bei medizinischen Untersuchungen verwendet. Barium ist ein wichtiges metallisches Element und wird aufgrund seiner Eigenschaften in vielen Bereichen häufig verwendet.

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3. Chemische Eigenschaften von Barium

Metallische Eigenschaften: Barium ist ein metallischer Feststoff mit silberweißem Aussehen und guter elektrischer Leitfähigkeit.

Dichte und Schmelzpunkt: Barium ist ein relativ dichtes Element mit einer Dichte von 3,51 g/cm³. Barium hat einen niedrigen Schmelzpunkt von etwa 727 Grad Celsius (1341 Grad Fahrenheit).

Reaktivität: Barium reagiert schnell mit den meisten nichtmetallischen Elementen, insbesondere mit Halogenen (wie Chlor und Brom), und bildet entsprechende Bariumverbindungen. Beispielsweise reagiert Barium mit Chlor zu Bariumchlorid.

Oxidierbarkeit: Barium kann zu Bariumoxid oxidiert werden. Bariumoxid wird häufig in der Metallverhüttung und Glasherstellung eingesetzt. Hohe Aktivität: Barium hat eine hohe chemische Aktivität und reagiert leicht mit Wasser unter Freisetzung von Wasserstoff und Bildung von Bariumhydroxid.

4. Biologische Eigenschaften von Barium

Die Rolle und biologischen Eigenschaften vonBariumin Organismen sind noch nicht vollständig geklärt, es ist jedoch bekannt, dass Barium eine gewisse Toxizität für Organismen aufweist.

Aufnahmeweg: Menschen nehmen Barium hauptsächlich über Nahrung und Trinkwasser auf. Einige Lebensmittel, wie beispielsweise Getreide, Fleisch und Milchprodukte, können Spuren von Barium enthalten. Auch Grundwasser enthält manchmal höhere Bariumkonzentrationen.

Biologische Aufnahme und Stoffwechsel: Barium kann von Organismen aufgenommen und über den Blutkreislauf im Körper verteilt werden. Barium reichert sich vor allem in den Nieren und Knochen an, insbesondere in höheren Konzentrationen in den Knochen.
Biologische Funktion: Es wurde bisher keine wesentliche physiologische Funktion von Barium in Organismen nachgewiesen. Daher bleibt die biologische Funktion von Barium umstritten.

5. Biologische Eigenschaften von Barium

Toxizität: Hohe Konzentrationen von Bariumionen oder Bariumverbindungen wirken toxisch auf den menschlichen Körper. Übermäßiger Bariumkonsum kann akute Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen usw. hervorrufen. Schwere Vergiftungen können Nervenschäden, Nierenschäden und Herzprobleme verursachen.
Knochenanreicherung: Barium kann sich im menschlichen Körper, insbesondere bei älteren Menschen, in den Knochen anreichern. Langfristige Exposition gegenüber hohen Bariumkonzentrationen kann Knochenerkrankungen wie Osteoporose verursachen.
Kardiovaskuläre Auswirkungen: Barium kann wie Natrium den Ionenhaushalt und die elektrische Aktivität stören und so die Herzfunktion beeinträchtigen. Übermäßiger Bariumkonsum kann Herzrhythmusstörungen verursachen und das Risiko von Herzinfarkten erhöhen.
Karzinogenität: Obwohl die Karzinogenität von Barium weiterhin umstritten ist, haben einige Studien gezeigt, dass eine langfristige Exposition gegenüber hohen Bariumkonzentrationen das Risiko für bestimmte Krebsarten wie Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs erhöhen kann. Aufgrund der Toxizität und der potenziellen Gefährlichkeit von Barium sollten übermäßige Einnahme oder langfristige Exposition gegenüber hohen Bariumkonzentrationen vermieden werden. Die Bariumkonzentrationen in Trinkwasser und Lebensmitteln sollten zum Schutz der menschlichen Gesundheit überwacht und kontrolliert werden. Bei Verdacht auf eine Vergiftung oder entsprechenden Symptomen suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf.

6. Barium in der Natur
Bariummineralien: Barium kann in der Erdkruste in Form von Mineralien vorkommen. Zu den häufigsten Bariummineralien gehören Baryt und Witherit. Diese Erze kommen häufig zusammen mit anderen Mineralien wie Blei, Zink und Silber vor.
In Grundwasser und Gestein gelöst: Barium kann in gelöstem Zustand in Grundwasser und Gestein vorkommen. Grundwasser enthält Spuren von gelöstem Barium, dessen Konzentration von den geologischen Bedingungen und den chemischen Eigenschaften des Gewässers abhängt. Bariumsalze: Barium kann verschiedene Salze bilden, wie Bariumchlorid, Bariumnitrat und Bariumcarbonat. Diese Verbindungen können in der Natur als natürliche Mineralien vorkommen.
Gehalt im Boden:Bariumkann in verschiedenen Formen im Boden vorkommen, unter anderem durch die Auflösung natürlicher Mineralpartikel oder Gesteine. Der Bariumgehalt im Boden ist in der Regel gering, in bestimmten Gebieten kann es jedoch zu hohen Bariumkonzentrationen kommen.
Es ist zu beachten, dass Form und Gehalt von Barium in unterschiedlichen geologischen Umgebungen und Regionen variieren können. Daher müssen bei der Diskussion über Barium spezifische geografische und geologische Bedingungen berücksichtigt werden.

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7. Bariumabbau und -produktion
Der Abbau- und Aufbereitungsprozess von Barium umfasst üblicherweise die folgenden Schritte:
1. Abbau von Bariumerz: Das Hauptmineral von Bariumerz ist Baryt, auch Bariumsulfat genannt. Es kommt üblicherweise in der Erdkruste vor und ist in Gesteinen und Mineralvorkommen weit verbreitet. Der Abbau umfasst üblicherweise Prozesse wie Sprengen, Abbau, Zerkleinern und Sortieren von Erz, um bariumsulfathaltige Erze zu gewinnen.
2. Konzentrataufbereitung: Die Gewinnung von Barium aus Bariumerz erfordert eine Konzentrataufbereitung des Erzes. Die Konzentrataufbereitung umfasst üblicherweise Handauswahl und Flotationsschritte, um Verunreinigungen zu entfernen und Erz mit mehr als 96 % Bariumsulfat zu erhalten.
3. Herstellung von Bariumsulfat: Das Konzentrat wird Schritten wie der Entfernung von Eisen und Silizium unterzogen, um schließlich Bariumsulfat (BaSO4) zu erhalten.
4. Herstellung von Bariumsulfid: Um Barium aus Bariumsulfat herzustellen, muss Bariumsulfat in Bariumsulfid, auch bekannt als Schwarzasche, umgewandelt werden. Bariumsulfat-Erzpulver mit einer Partikelgröße von weniger als 20 Maschen wird üblicherweise im Gewichtsverhältnis 4:1 mit Kohle- oder Petrolkokspulver gemischt. Die Mischung wird bei 1100 °C in einem Flammofen geröstet, und das Bariumsulfat wird zu Bariumsulfid reduziert.
5. Auflösen von Bariumsulfid: Die Bariumsulfidlösung von Bariumsulfat kann durch Heißwasserlaugung gewonnen werden.
6. Herstellung von Bariumoxid: Um Bariumsulfid in Bariumoxid umzuwandeln, wird der Bariumsulfidlösung üblicherweise Natriumcarbonat oder Kohlendioxid zugesetzt. Nach dem Mischen von Bariumcarbonat und Kohlenstoffpulver kann durch Kalzinieren bei über 800 °C Bariumoxid entstehen.
7. Abkühlung und Verarbeitung: Es ist zu beachten, dass Bariumoxid bei 500–700 °C zu Bariumperoxid oxidiert und Bariumperoxid bei 700–800 °C zu Bariumoxid zersetzt werden kann. Um die Bildung von Bariumperoxid zu vermeiden, muss das kalzinierte Produkt unter Schutzgas gekühlt oder abgeschreckt werden.

Die obige Abbildung zeigt den allgemeinen Abbau- und Aufbereitungsprozess des Bariumelements. Diese Prozesse können je nach Industrieprozess und Ausrüstung variieren, die Grundprinzipien bleiben jedoch gleich. Barium ist ein wichtiges Industriemetall und findet in verschiedenen Bereichen Anwendung, unter anderem in der chemischen Industrie, der Medizin, der Elektronik und anderen Bereichen.

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8. Gängige Nachweismethoden für das Element Barium
Bariumist ein häufig verwendetes Element, das in verschiedenen industriellen und wissenschaftlichen Anwendungen eingesetzt wird. In der analytischen Chemie umfassen die Methoden zum Nachweis von Barium üblicherweise qualitative und quantitative Analysen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die gängigen Nachweismethoden für Barium:

1. Flammen-Atomabsorptionsspektrometrie (FAAS): Dies ist eine häufig verwendete quantitative Analysemethode, die sich für Proben mit höheren Konzentrationen eignet. Die Probenlösung wird in die Flamme gesprüht, und die Bariumatome absorbieren Licht einer bestimmten Wellenlänge. Die Intensität des absorbierten Lichts wird gemessen und ist proportional zur Bariumkonzentration.
2. Flammen-Atomemissionsspektrometrie (FAES): Diese Methode erkennt Barium, indem die Probenlösung in die Flamme gesprüht wird. Dadurch werden die Bariumatome zur Emission von Licht einer bestimmten Wellenlänge angeregt. Im Vergleich zur FAAS wird FAES im Allgemeinen zum Nachweis niedrigerer Bariumkonzentrationen eingesetzt.
3. Atomfluoreszenzspektrometrie (AAS): Diese Methode ähnelt der FAAS, verwendet jedoch ein Fluoreszenzspektrometer, um das Vorhandensein von Barium zu erkennen. Mit ihr können Spuren von Barium gemessen werden.
4. Ionenchromatographie: Diese Methode eignet sich zur Analyse von Barium in Wasserproben. Bariumionen werden mittels Ionenchromatographie getrennt und nachgewiesen. Sie kann zur Messung der Bariumkonzentration in Wasserproben verwendet werden.
5. Röntgenfluoreszenzspektrometrie (XRF): Dies ist eine zerstörungsfreie Analysemethode zum Nachweis von Barium in festen Proben. Nach Anregung der Probe durch Röntgenstrahlen emittieren die Bariumatome eine spezifische Fluoreszenz. Der Bariumgehalt wird durch Messung der Fluoreszenzintensität bestimmt.
6. Massenspektrometrie: Mittels Massenspektrometrie lässt sich die Isotopenzusammensetzung von Barium bestimmen und der Bariumgehalt ermitteln. Diese Methode wird üblicherweise für hochempfindliche Analysen eingesetzt und kann sehr niedrige Bariumkonzentrationen nachweisen. Oben sind einige gängige Methoden zum Bariumnachweis aufgeführt. Die Wahl der Methode hängt von der Art der Probe, dem Bariumkonzentrationsbereich und dem Analysezweck ab. Bei weiteren Fragen oder für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Diese Methoden werden häufig in Laboren und in der Industrie eingesetzt, um das Vorhandensein und die Konzentration von Barium genau und zuverlässig zu messen und nachzuweisen. Die Wahl der Methode hängt von der Art der zu messenden Probe, dem Bariumgehaltsbereich und dem Analysezweck ab.


Veröffentlichungszeit: 09.12.2024